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SCHONENDE VERARBEITUNG
Die reifen Kaffeekirschen werden bei der Nassaufbereitung gequetscht und das Fruchtfleisch von der schleimigen Pergamenthaut der Kaffeebohne getrennt. Die Reste des Fruchtfleisches werden durch eine 16 bis 30 Stunden dauernde Fermentation gelöst und mit Wasser abgewaschen.
Danach werden die Bohnen mehrere Tage lang getrocknet. Bei dieser Gelegenheit werden Schmutz und fehlerhafte Bohnen aussortiert. In diesem Zustand des Kaffees spricht man von „Pergamino-“ oder „Hornschalenkaffee“.
Anschließend wird die Pergaminoschale maschinell abgeschält, die Bohnen werden nochmals geprüft, dann sortiert und schließlich wird der Kaffee in Säcken verpackt und transportiert.
Geröstet wird der Düsseldorf Café in einem besonders schonenden Langzeit-Röstverfahren, damit die Kaffeebohne Zeit hat, sich langsam zu einem gleichmäßig durchgerosteten und bekömmlichen Kaffee zu entwickeln. Denn je länger ein Kaffee geröstet wird, desto mehr Bitterstoffe und Chlorogensäure werden herausgelöst. Die Langzeitröstung macht den Düsseldorf Café bekömmlicher und aromatischer als die handelsüblichen „turbogerösteten“ Massenkaffees.
Düsseldorf Café ist aber nicht nur ein besonders aromatisches und bekömmliches Qualitätsprodukt, sondern er wird auch ökologisch korrekt verkauft: Bei der Verpackung wird auf aluminiumhaltige Folien verzichtet, stattdessen werden umweltfreundlichere, recyclebare Aromaschutzfolien verwendet.