ÜBER UNS

Das Eine Welt Forum Düsseldorf e.V. ist ein Netzwerk für Entwicklungszusammenarbeit in Düsseldorf und fördert die Eine Welt Arbeit durch:

  • Vernetzung der Initiativen
  • Mitarbeit in politischen und bürgerschaftlichen Gremien
  • Akquisition von Sponsoren
  • Partizipation in Arbeitsgruppen und Bündnissen
  • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Kulturkooperationen und Bildungsarbeit

mehr erfahren

Schirmleute EINE WELT TAGE:

●   Dr. Stephan Keller Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf

●   Simone Bruns, Direktorin der Volkshochschule Düsseldorf

●   Wilfried Schulz, Generalintendant des Düsseldorfer Schauspielhauses

pic

01.09.2017 20:00 - 20:00 Uhr
Film

Veranstalter: Metropol
Metropol Brunnen Str. 20 40223 Düsseldorf

Haus ohne Dach Premiere

EINE WELT FILMTAGE 2017

Die EINE WELT FILMTAGE ermöglichen seltene Einblicke in das Leben und die Kultur anderer Länder und behandeln gesellschaftskritische Themen. Wir zeigen in Kooperation mit dem Eine Welt Forum Düsseldorf e.V. herausragende Dokumentationen und Spielfilme in Erstaufführung. Wir freuen uns, eine große Vielfalt an spannenden Beiträgen und interessante Gäste präsentieren zu können.
Die Veranstaltungen sind gefördert durch den Eine-Welt-Beirat der Landeshauptstadt Düsseldorf.

Deutschland/Irak (KRG)/Katar 2016 – 117 Min. – Filmfest München 2016 – Buch & Regie:
Soleen Yusef. Mit Murat Seven, Sasun Sayan, Mina Ö. Sağdıç, Wedad Sabri, Ahmet Zirek,
Feyyaz Duman, Hussein Hassan u.v.m

„Haus ohne Dach“ erzählt die Reise der drei Geschwister Alan, Jan und Liya, die in der kurdischen Region des Iraks geboren und in Deutschland aufgewachsen sind.
Die Drei wollen den letzten Wunsch ihrer Mutter erfüllen und sie neben dem im Krieg verstorbenen Vater in ihrem Heimatdorf beerdigen.
Auf der nervenaufreibenden Kurdistan-Odyssee werden sie aber nicht nur mit ihrer
kurdischen Großfamilie konfrontiert, die den letzten Wunsch der Mutter nicht akzeptiert,
sondern vor allem mit sich selbst. Sie haben sich in den letzten Jahren sehr voneinander distanziert, jeder lebt sein eigenes Leben, und wenn dann mal Gespräche stattfinden,
bestehen diese meist nur aus gegenseitigen Vorwürfen. Parallel wird im Verlauf ihrer
Reise spürbar, dass sich in ihrem Heimatland ein fürchterlicher Konflikt anbahnt, dessen
Ausmaß zunächst niemand erahnen kann.

Ab 2.9. im Metropol