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29.04.2023 10:00 - 16:00 Uhr
Diskussion
Veranstalter: Heinrich-Böll-Stiftung NRW, Multikulturelles Forum e.V.
Multikulturellen Forum, Erkrather Str. 343, 40231 Düsseldorf
Gutes Leben für alle
Interview und Dialog von Heinrich-Böll-Stiftung NRW und Multikulturelles Forum e.V.
Viele Menschen mit internationaler Familiengeschichte leisten einen wichtigen Beitrag zur Einführung der Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 in den Städten und Gemeinden Nordrhein-Westfalens und häufig mit konkreten Projekten in den Heimatländern ihrer Familien. Sie gestalten ganz praktisch internationale Zusammenarbeit und bilden globalen Partnerschaften. Das will der Dialog sichtbar machen. Wie sind die Verbindungen mit den Angehörigen des Herkunftslandes, welche Auswirkungen haben sie auf ihr Leben hier in Deutschland und dem Land ihrer Familien. Welchen – meist verborgenen – Beitrag leisten sie besonders, wenn es um extreme Krisen, die Folgen von Klimaveränderungen, um gewaltsame Auseinandersetzungen, um Armut, Hunger im Ursprungsland geht.
Es ist das Ziel der Dialogreihe, mehr als bisher, die Sichtweisen, Expertisen und Erfahrungen von Menschen mit internationaler Familiengeschichte für die nachhaltige Entwicklung deutlich zu machen – in Kultur, Ökonomie, Ökologie und Sozialem. Das „Gute Leben für alle“ kann nur gelingen, wenn hier wie dort für die nachhaltige Verbesserung der Lebensbedingungen die Vielfalt der Menschen, sowie ihre vielfältigen Expertisen und kulturellen Erfahrungen als Brückenbauer*innen einbezogen werden.
Die Anmeldung ist bis zum 20. April über iris.witt@boell-nrw.de und Dominik Donges: donges@multikulti-forum.de möglich.